Das erste Treffen des Netzwerks Alleinerziehend in Pankow hat in diesem Jahr am 26.04 im MACHmit! Museum stattgefundunden. Knapp 40 Teilnehmende sind zur Veranstaltung gekommen, um über die aktuelle Themen der Alleinerziehenden in Pankow zu diskutieren und die Schwerpunktthemen in diesem Jahr festzulegen. Viele Netzwerker:innen äußerten sich optimistisch, dass die Arbeit im Netzwerk nach Pandemie und Wiederholungswahl jetzt wieder Fahrt aufnehmen könne. Frank Meissner hat darauf hingewiesen, dass das Netzwerk weiterhin offen für alle interessierten Fachleute ist. Jede:r ist herzlich Willkommen. Auch in den Arbeitgruppen, in denen Schwerpunktthemen – wie Kinderbetreuung oder Arbeit – intensiv bearbeitet werden, sind neue Mitglieder herzlich eingeladen, mitzumachen.
Nach den Berichten aus den Arbeitsgruppen hat Anett Dubsky das Programm „Landeskoordination für Alleinerziehende Berlin“ vorgestellt. Bemerkenswert sind die Unterschiede in den 12 Berliner Netzwerken. Abhängig von den Bedarfen der Alleinerziehenden und den Strukturen der Bezirke, versuchen die Koordinierungsstellen durch individuelle Schwerpunkte die Unterstützung für Alleinerziehende zu verbessern. Daraus resultiert eine Fülle an Aktionen und Projekten, aus denen die anderen Bezirke schöpfen können und sich gegenseitig inspirieren.
Im World-Café wurden die Themen Kinderbetreuung, Arbeit und Migration & Flucht intensiv diskutiert. Außerdem hat sich das Netzwerk darüber verständigt, das Themenfeld migrantische Alleinerziehende stärker auf die Agenda zu stellen. Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen sind unten dokumentiert.
Hier finden sie die Dokumentation der Ergebnisse aus dem World-Café
Thema: Kinderbetreung
Thema: Arbeit
Thema: Migration und Flucht